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Winter Wonderland

Jedes Jahr machte Pippadour das Chateau bereits im November bereit für den Winter. Ihre Arbeit im Garten war erledigt. Und weil sie nicht mehr viel nach draußen kam, hat sie sich die Landschaft ins Haus geholt.

Wenn du einmal in Chateau Pippadour gewesen bist, bleibt es immer in deiner Erinnerung. Ich sehe es noch haarscharf vor mir: die überschwängliche Blumentapete im Gästezimmer, der Teppich & die Gemälde. Jack und Pippadour lehrten mich zu genießen. Die Zeit mit der Familie, mit meinen Freunden und alles andere, was jetzt ist.

Jedes Jahr machte Pippadour das Chateau bereits im November bereit für den Winter. Ihre Arbeit im Garten war erledigt. Und weil sie nicht mehr viel nach draußen kam, hat sie sich die Landschaft ins Haus geholt. Vor die Schlafzimmerfenster hängte sie zusätzliche Gardinen. Die Daunendecken bekamen Bezüge in den Farben des Gartens und des Waldes, mit Motiven aus ihrer Tapete und mit Kranichen. Pippadour liebte dessen Kraft und Anmut. Und vor allem ihre Legende: Wenn man tausend Kraniche faltet, geht ein Wunsch in Erfüllung. Kraniche waren buchstäblich ihre Glücksvögel.

In die Flure legte Pippadour zusätzliche Teppiche. Jack holte diese für sie aus dem Keller und rollte sie aus. Um noch mehr Atmosphäre zu schaffen, stellte Pippadour überall Kerzenständer auf. Die chinesischen Vasen füllte sie mit großen Zweigen – aus dem Wald in der Nähe des Chateaus – und dekorierte sie mit fröhlichem Schmuck. Auf die Terrasse bei der Küche kamen Laternen und Lampions. Also wie auch immer das Wetter war, das Chateau war immer ein warmes Paradies aus Lichtern. Lange vor und lange nach Weihnachten. Denn für Pippadour hatte Atmosphäre nichts mit einem Datum zu tun.

Dieses Jahr mache ich es genauso wie Pippadour. Genau wie sie mache ich aus jedem Tag einen Pyjama-Tag. Das Material und der Aufdruck meines neuen Jumpsuits sind wirklich so schön, dass ich damit auf die Straße gehen kann, und ich denke sogar darüber nach, ihn beim Weihnachtsessen zu tragen.

 

Jetzt, wo ich nicht mehr so viel Zeit in der Natur verbringe, habe ich große Lust auf Kochen. Ich mache Eintöpfe und Aufläufe. Und mittags schon geröstete Maronen, geschmorte Birnen mit Zimt oder Apfelkuchen mit Nüssen. Damit das Haus genauso festlich riecht, wie es aussieht. Inzwischen haben ich auch das perfekte Rezept für die Crème brulée. In meinem brandneuen Sportoutfit bleibe ich bei dem vielen Essen im Gleichgewicht.

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Da ich dem gemeinsamen Essen in dieser Saison viel Aufmerksamkeit schenke, habe ich zu Ehren meiner Familie ein neues Geschirrset gestaltet: Heritage. Jeder Teller, jede Schale erzählt eine Geschichte. Sodass wir diesen Winter noch länger zusammen am Tisch sitzen. Darüber erzähl ich später mehr.

 

Genießen Sie den kommenden Winter und vor allem das Zusammensein,

 

Alles Liebe von Pip

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